Geschlechterkampf = Geschlechterkonstruktion? Feeling Gender in Zweikampfsituationen im Sportunterricht

Titel Geschlechterkampf = Geschlechterkonstruktion? Feeling Gender in Zweikampfsituationen im Sportunterricht

Autor*innen Florian Hartnack

Beitrag in Journal of Martial Arts Research, 2020, Vol. 3, No. 2

Schlagworte Geschlecht; Gender; Phänomenologie; Leiblichkeit; Schule

Doi 10.15495/ojs_25678221_32_134

Zitationsvorschlag

Hartnack, F. (2020). Geschlechterkampf = Geschlechterkonstruktion? Feeling Gender in Zweikampfsituationen im Sportunterricht. Journal of Martial Arts Research, 3(2), 9. https://doi.org/10.15495/ojs_25678221_32_134

Zusammenfassung

Dieser Beitrag bezieht sich auf die Arbeit „Doing Gender und Feeling Gender im Sportunterricht.
Eine leibphänomenologische Ethnografie des spielerischen Zweikämpfens“ (Hartnack,
2017), in welcher geschlechtsspezifische Bewegungserscheinungen in Zweikampfsituationen
im Sportunterricht beschrieben werden. Insbesondere wird der Frage nachgegangen,
wie Geschlecht in zwischenleiblichen und körperlichen Prozessen ausgehandelt, gespürt
und konstruiert wird. Der Beitrag gibt einen Überblick über das phänomenologische
Vorgehen während des Forschungsprozesses und stellt ausgewählte Ergebnissegmente vor.